Wissenswertes über die Entwicklung vom Ei zum Papagei

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Grundwissen: Ei und Küken

Allgemeines:
Als entwicklungsgeschichtliche Nachfolger der Saurier (Therapoden) haben die Vögel die Eiablage als Fortpflanzungsweise und Brutpflege weiter perfektioniert. Sicherlich ist das Ablegen der Eier (die "Oviparie") ein erheblicher Vorteil für fliegende Lebewesen. Das Ei befindet sich im Gegensatz zum Säugetier nur kurze Zeit im Mutterleib, was hinsichtlich des Körpergewichts und der Beweglichkeit einen erheblichen Vorteil darstellt.

Ein Vogelei ist im Prinzip ein tragender Mutterschoß, der die Körperwärme des brütenden Weibchens benötigt, damit sich die befruchtete Eizelle entwickeln kann. Durch den unmittelbaren Hautkontakt (sogenannter Brutfleck beim weiblichen Vogel) werden die Eier auf ca. 37-38°C gehalten. Das Gefieder ist normalerweise ein schlechter Wärmeleiter, da es ja den Vogel vor Kälte schützten soll. Deshalb entwickelt sich an der Brust und dem Bauch des Vogels der Brutfleck. Diese Stelle wird während der Brut stärker durchblutet und es fallen teilweise die Dunenfedern aus. Manche Weibchen rupfen sich vor dem Brüten auch die Federn an der Brust aus.

Die Wissenschaft von den Eiern, bes. den Vogeleiern heißt Eierkunde (Oologie), die Gesamtzahl der Eier einer Brut nennt sich Gelege. Vogeleier haben i.d.R. die Form eines unregelmäßigen Ovals. Die Form der Eier hängt auch mit den Nistgewohnheiten zusammen, so sind z.B. Eier bei denen die Gefahr des Wegrollens besteht eher kegelförmig, so rollen sie nicht weg sondern in einer Kreisbahn. Da bei Höhlenbrütern diese Gefahr nicht besteht, sind deren Eier meist eher kugelförmig. Vögel, die in offenen Nestern brüten, haben meist fleckige Eier, die als Tarnung dem Untergrund ähneln, Höhlenbrüter dagegen haben weiße oder wenig gefleckte Eier.


Vergleich Wellensittich und Haushuhn
Hinsichtlich der Einfärbung gibt es eine unzählige Variationsbreite mit Punkten, Schnörkeln, Strichen in den verschiedensten Farben. Diese Färbungen entstehen durch Pigmente die im Uterus auf die Schalenoberfläche aufgetragen werden. Fast alle Papageien sind Höhlenbrüter und haben weiße Eier. Das Gewicht und die Größe von Eiern schwankt zwischen etwa 1550 g (Strauß) und etwa 0,2 g (Kolibri) Die Zahl der in einer Brutperiode gelegten Eier ist artspezifisch unterschiedlich, ebenso die Gelegegröße. Bei Papageien kann man grob sagen, dass die meisten Arten zwischen 2 und 5 Eiern legen. Nach einer Faustregel steht die relative Eigröße in umgekehrten Verhältnis zur Körpergröße bzw. dem Gewicht des Vogels. Beim Strauß beträgt das Eigewicht ca. 1,7% des Körpers, Blaustirnamazone ca. 5%, beim Zaunkönig 13%. In der Regel haben bei gleicher Körpergröße Nestflüchter größere Eier als Nesthocker. Dies hängt mit dem Entwicklungsstadium beim Schlupf zusammen.


Bei den meisten Papageienarten bebrüten die Weibchen die Eier alleine und verlassen nur sehr selten das Gelege. Das Männchen füttert während der Brutzeit das Weibchen. Brütende Vögel verhalten sich heimlich und stumm und sitzen ruhig im Nest. Das Nachlegen bei Verlusten oder bei unbefruchteten Gelegen ist möglich. Die Brutdauer ist je nach Art verschieden, generell lässt sich aber sagen, dass größere Arten länger brüten als kleine Arten. Manche Arten beginnen das Brüten mit dem ersten gelegten Ei, andere Arten erst ab dem zweiten oder dritten Ei, oder erst wenn das Gelege vollständig ist. Beginnt das Weibchen das Brüten ab dem ersten Ei, schlüpfen die Küken im mehrtägigen Abstand. Einige Vogelarten nutzen die Kompostwärme von verrottendem Laub um ihre Eier ausbrüten zu lassen. (z. B. Großfußhühner)
Die Entstehung eines Vogeleis
Die Follikel des Eierstocks bilden eine Eizelle (Oozyte) sowie umgebende Hüll- und Nährzellen. Es entsteht der Dotter mit dem Eikern. Nach dem Follikelsprung wandern die Eizellen in den Eileiter (Ovidukt). Im oberen Teil des Eileiters, im Eileitertrichter, erfolgt die Befruchtung. Auch unbefruchtete ("taube") Eier werden weiter ausgebildet.

Im Eileiter wird zum Dotter in mehreren Schichten das Eiklar (Auch Eiweiß oder Albumen genannt) zugefügt, als Eiweiß- und Wasservorrat. In der Eileiterenge (Isthmus) ummantelt das gummiartige Eiermembran das Ei.

Der längste Teil der Entwicklung findet im Uterus statt. Hier nimmt das Volumen zu, da das Eiweiß durch das von der Uteruswand abgeschiedene mineralsalzreiche Sekret aufquillt. Auch die Kalkschale wird hier ausgebildet. Durch die Kalkdrüse wird dem Blut des Weibchens zur Bildung der Eierschale Kalzium entzogen. Diese Entwicklung im Uterus dauert ungefähr einen Tag. Das Ei wird von zwei Lagen faseriger Schalenhaut umgeben, wobei sich am stumpfen Ende eine Luftblase bildet. Die Kalkschale des Eis hat eine Dicke von ca. 0,2 0,4 mm.


Im Eileiter wird das Ei mehrfach gedreht; der Dotter schwimmt mit nach oben gerichteter Keimscheibe auf. Durch diese Drehung entsteht die typische Eiform und es kommt zur Entstehung der Hagelschnüre (Chalaza), die den Dotter in der Mitte des Eies halten. Die Kalkschale bedeckt noch ein Oberhäutchen (die Cuticula), ein Häutchen von 5 -10 µm, das nach dem Legen des Eies gleich an der Schale antrocknet. Dieses Häutchen schützt die poröse Kalkschale vor dem Eindringen unerwünschter Keime.

Der Eileiter mündet in die Kloake. Von dort verläst das Ei durch Muskelkontraktionen den Körper und wird ins Nest gelegt. Meist kann man bei den Weibchen vor der Eiablage deutlich den Legebauch erkennen.
Der Aufbau eines Vogeleies
Die Eischale:
Sie dient dem Schutz des Embryos vor äußeren Einflüssen. Die Schale ist von Poren durchzogen, wobei am stumpfen Ende des Eies mehr Poren als an den anderen Stellen sind. Hier liegt auch die Luftkammer, die der Sauerstoffversorgung des Embryos dient. Der Schalenaufbau macht es möglich, dass durch die Poren hindurch ein ständiger Gasaustausch (Atmung) erfolgt, sowie Wasser abgegeben wird, was für die Entwicklung des Embryos unerlässlich ist. Ungefähr 0,02 % der Schalenoberfläche besteht aus Poren. Die Schale besteht aus Kalzium und dient für den Knochenaufbau des Kükens. Hühnereischalen bestehen zu 89-97% aus Calciumcarbonat und zu 2-5% aus organischem Stoff. Die Konstruktion der Eischale ist abhängig von der Art, Umgebung, Temperatur, Höhenlage, Feuchtigkeit etc. Die Schalenqualität ist individuell unterschiedlich. Eine schlechte Schalenqualität kann durch Ernährungsfehler, Mangelzustände, Entzündungen im Legetrakt oder Vererbung bedingt sein.


Die Eihäute:
Um das Eiklar liegen zwei Eihäute, die lose miteinander verbunden sind. Die äußere Eihaut ist fest mit der Schale verbunden. Die Luftkammer am stumpfen Ende des Eis liegt zwischen den beiden Eihäuten. Während der Entwicklungszeit schrumpft durch Verdunstung und Nutzung des Embryos der Eiinhalt, dadurch wird die Luftkammer größer. Die Eihaut besteht aus Keratin.

Das Eiweiß (Auch Eiklar, Albumen):
Das Eiweiß ist das Hauptdepot des Eis für Wasser und Nahrung und wird während der Brut völlig aufgebraucht. Es enthält ca. 88 - 90 % Wasser, 0,3 0,8 % Mineralstoffe und 10 12 % Eiweiß. Es enthält die wasserlöslichen Vitamine und Mineralstoffe. Das Eiweiß ist keine so homogene Masse wie es aussieht, sondern es besteht aus einer dünnflüssigen und einer dickflüssigen Schicht. Das dünnflüssige Eiweiß befindet sich direkt unter der Schale, das dickflüssige umgibt das Eigelb. Das Eiklar ist dichter als das Eigelb. Dadurch und durch die ebenfalls aus dickflüssigem Eiweiß bestehenden Hagelschnüre bleibt das Eigelb in der Mitte. Wird das Ei jedoch zu lange nicht gedreht kann das Eigelb an der Schale anhaften. In den ersten Tagen der Entwicklung des Embryos, noch bevor sich Blutgefäße gebildet haben, nutzt der Embryo die Nährstoffe die direkt in Berührung mit ihm liegen. Wird das Ei gedreht, bekommt er wieder eine neue Nahrungsquelle.

Das Eigelb:
Das Eigelb (Dotter) enthält die weibliche Keimzelle und einen großen Vorrat an Nahrungsreserven und wird von einer dünnen Dotterhaut, dem so genannten Vitellinmembran, umhüllt. Es besteht aus ca. 50 % Wasser, 30 % Fett, 20 % Eiweiß. Das Eigelb enthält die fettlöslichen Vitamine. Der Anteil des Dotters liegt je nach Vogelart zwischen 15 und 50 %. Ein Teil des Dotters wird nicht verbraucht sondern vor dem Schlupf in die Bauchhöhle des Embryos gezogen und dient ihm so in den ersten Tagen als Nahrungsreserve. Aktive Nestflüchter haben einen relativ großen Eidotter, während Nesthocker einen eher kleinen Dotter haben, da sie bald nach dem Schlupf von den Eltern gefüttert werden.

Die Keimscheibe:
Die Keimscheibe wird durch die Vereinigung der Eizelle des Weibchens mit der Samenzelle des Männchens gebildet. Durch die Zellteilung wächst die Keimscheibe zu einem Zellhaufen an und während der Bebrütung bildet sich daraus der Embryo. Man kann die Keimscheibe bei einem befruchtetem Ei als kleine weiße Scheibe auf dem Dotter erkennen.
Reifung und Schlupf:
Die Entstehung des Embryos beginnt bereits im Mutterleib, jedoch setzt sich die Weiterentwicklung erst bei der endgültigen Bebrütung fort. Wenn die Bebrütung beginnt und die Eier auf ca. 38°C erwärmt werden, setzt die Zellteilung ein und das Lebewesen im Ei beginnt zu wachsen. Ein zu diesem Zeitpunkt länger anhaltender Temperaturrückgang könnte die Entwicklung vernichten. Die Eier werden von dem brütenden Vogel regelmäßig gewendet, damit alle Eischichten gleichmäßig gewärmt werden.

Ob ein Ei befruchtet ist oder nicht, kann man nach ca. 1 Woche entdecken, indem man das Ei mit einer Lichtquelle durchleuchtet. Unbefruchtete Eier wirken klar, befruchtete Eier wirken undurchsichtig. Die Schalendicke nimmt während der Brutzeit ab, da durch Atmungs-CO2 von innen her Kalk gelöst wird und mit Phosphor-Verbindungen des Dotters zum Aufbau des Knochengerüstes verwendet wird. Schon bald ziehen sich viele Blutgefäße durch das Ei durch dieses feine Adergeflecht werden die im Ei enthaltenen Nährstoffe dem Embryo zugeführt. Da sich der entwickelnde Jungvogel ausschließlich von den Nährstoffen im Ei versorgt, ist es sehr wichtig die Elternvögel schon frühzeitig vor der Brut optimal zu ernähren.

Es entsteht zunehmend mehr Luftraum durch Wasserverbrauch, so dass die Eigenatmung des Kükens schon Tage vor dem Schlüpfen einsetzen kann. Ein Ei nimmt während der Brutzeit durch die Wasserverdunstung ca. 15 % an Gewicht ab. Ist der Gewichtsverlust bzw. die Wasserverdunstung des Eis zu niedrig oder zu hoch, kann der Embryo vorzeitig absterben. Deshalb sollte während der Brutzeit die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten werden. Hierbei kommt es jedoch auch darauf an, aus welchen klimatischen Verhältnissen die Vögel stammen.

Frühes Piepen im Ei führt zur Stimmfühlungsnahme und Bindung an die Mutter. Durch das Piepen kann das noch ungeschlüpfte Küken der Mutter bemerkbar machen, ob etwas nicht stimmt z. B. ob es zu warm oder zu kalt ist, oder ob es Schlupfprobleme hat. Durch Versuche konnte festgestellt werden, dass Vogelmütter das Piepen eines geschlüpften Kükens und das eines Kükens im Ei unterscheiden können.

Wenn die Zeit des Schlüpfens gekommen ist, dreht der Embryo seinen Kopf in Richtung der Luftkammer. Mit seinem Eizahn, der an der Oberseite des Oberschnabels sitzt und der einige Tage nach dem Schlupf abfällt, pickt er die Schalenhaut und die Schale auf, dieser Vorgang kann 24 72 Stunden dauern. Hat der Embryo die Haut zur Luftkammer durchbrochen, beginnt er mit der Lungenatmung. Gelingt die Umstellung auf die Lungenatmung nicht, kann das der Tod des Kükens sein. Küken haben einen speziellen Schlupfmuskel zwischen Hinterkopf und Wirbelsäule. (Musculus complexus). Durch die Kohlendioxidkonzentration am Ende der Brutzeit wird der Schlupfmuskel zur Kontraktion stimuliert. Dieser Muskel hebt den Kopf und damit den Schnabel mit Eizahn, bis dieser die Schale anbricht. Bevor der Embryo allerdings schlupffertig ist, muss der Dotterrest eingezogen werden. Das Einziehen des Dotterrestes geschieht durch die Bewegung der Beine. Dies geschieht parallel zum Anpicken des Eis. Der eigentliche Schlupfvorgang, also das Aufpicken des Eis sowie das Aufheben des Deckels ist eine große Anstrengung für das Küken. Beim Schlupf verlagert das Küken häufig Kopf und Körper, und pickt immer mehr Löcher in die Schale. Es stemmt sich gegen die Schale und schlägt mit seinem Hinterkopf gegen das Eiende (deshalb ist bei einem frischgeschlüpften Küken manchmal ein sogenanntes Hinterkopfödem zu sehen) bis endlich das Eiende wie ein Deckel aufspringt. Teilweise leisten die Altvögel Schlupfhilfe indem sie von außen dem Küken helfen, das Ei zu öffnen.
Probleme
Legenot:
  • Legenot bedeutet, dass das Weibchen Schwierigkeiten bei der Eiablage hat. Dabei kann das im Eileiter befindliche Ei nicht oder nur schwer herausgepresst werden.
  • Ursachen können sein:
    Erstes Gelege des Weibchens, geschwächte Weibchen, zu große Eier, schlechte Schalenqualität (zu raue Schale oder zu weiche Schale), Entzündungen des Legetrakts, hormonelle Störungen, Stress, zu kalte Umgebung.
  • Anzeichen:
    Der Unterbauch ist geschwollen, das Weibchen ist unruhig, versucht immer wieder das Ei abzulegen, sitzt evtl. in gekrümmter Stellung auf der Stange oder auf dem Boden. Gegenmaßnahmen:
  • Erste Hilfe:
    Zunächst kann versucht werden durch Wärme (Infrarotstrahler o.ä.) die Eiablage herbeizuführen. Auch kann versucht werden, etwas Paraffinöl in die Kloakenöffnung zu träufeln. Haben diese Maßnahmen keinen Erfolg darf nicht länger gezögert werden und es muss ein fachkundiger Tierarzt aufgesucht werden.


Embryomortalität:
  • Ernährungsfehler des Weibchens:
    Durch mangelhafte oder falsche Ernährung des Weibchens enthält der Eidotter zuwenig Nährstoffe und/oder die Schalen haben eine schlechte Qualität. Mögliche Auswirkungen: Legenot, leicht zerbrechliche Eier, abgestorbene Embryos, Rachitis beim geschlüpften Küken. Vorbeugung: Die Zuchtpaare sollten schon Wochen vor Beginn der Zucht vielseitig ernährt werden. Für die Eibildung sollte der Anteil der proteinreichen Ernährung erhöht werden und ausreichend Kalzium angeboten werden.
  • Infektiöse Ursachen:
    Eine sehr verschmutzte und feuchte Umgebung kann die Ursache für das Eindringen von Bakterien/Viren/Pilzen in das Ei sein. Mögliche Auswirkungen: Embryos entwickeln sich nicht, sterben ab, Jungvögel mit Infektionen. Gegenmaßnahmen: Nistkasten einigermaßen sauber halten und so anbringen dass er nicht der Witterung ausgesetzt ist.
  • Falsche Temperatur:
    Lang anhaltende zu hohe oder zu niedrige Temperatur oder häufige Temperaturschwankungen können den Tod des Embryos verursachen. Gegenmaßnahmen: Die Vögel nicht in der kalten Jahreszeit brüten lassen, evtl. Nistkastenheizung einbauen. Schwankende Temperaturen sind zu vermeiden.
  • Luftfeuchtigkeit:
    Auch die Luftfeuchtigkeit kann zu niedrig oder zu hoch sein. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, kann das Ei austrocknen, ist sie dagegen zu hoch, gibt das Ei nicht genügend Wasser ab und das Küken ertrinkt gewissermaßen. Stellt man fest, dass Eier abgestorben sind, sollte die Luftfeuchtigkeit überprüft werden und ggf. bei der nächsten Brut reguliert werden.
  • Fehlstellungen des Embryos:
    Durch eine Fehlstellung kann das Küken eventuell nicht schlüpfen, oder die Umstellung auf Lungenatmung gelingt nicht. Bei manchen Fehlstellungen ist noch Schlupfhilfe möglich, andere hingegen bedeuten den Tod des Embryos.
  • Beschädigte Eischale:
    Durch eine beschädigte Eischale kann das Ei zuviel Flüssigkeit verlieren und austrocknen. Wird dies noch rechtzeitig erkannt, kann versucht werden die Schale zu reparieren (z.B. mit etwas Tesafilm, Klebstoff oder Nagellack)
Quellennachweis
Bücher:
- Alderton, David: Meine Vögel (1993), Unipart Verlag
- Dorst, Jean: Das Leben der Vögel II (1972) Die Enzyklopädie der Natur Bd. 13, Editions Rencontre Lausanne
- Gylstorff Irmgard, Grimm Fritz: Vogelkrankheiten (1998), Ulmer Verlag
- Lantermann, Werner: Handbuch Papageien (1993), Naturbuchverlag
- Low, Rosemary: Das Papageienbuch (1989), Ulmer Verlag
- Low, Rosemary: Papageien-Zucht (2000), Michael Biedenbänder Verlag
- Reinschmidt, Matthias: Kunstbrut und Handaufzucht von Papageien und Sittichen (2000), Arndt-Verlag
- Wagner, Rudolf: Handaufzucht von Papageien (1999), Michael Biedenbänder Verlag
- Der neue Brockhaus Lexikon in 5 Bänden (1984), Brockhaus, Wiesbaden

Zeitschriften:
- Egidius, Hans: Vogeleier - Symbole der Fruchtbarkeit, Gefiederte Welt 3 / 1997
- Niemann, Hildegard: Kontaktrufe aus dem Ei, WP-Magazin 2 / 1999
- Vins, T.: Zuchtvorbereitung während des ganzen Jahres, AZ-Nachrichten 8 / 2001